Krefelder Mundart Üewer Krieewelsch
Wie schreibt man Krefelder Mundart? Den Anfang macht ein lesenswerter Aufsatz von Kurt Hausmann. Der pensionierte Schulrektor, Jahrgang 1925, setzt sich gern mit seiner Muttersprache auseinander. Der Aufsatz, den Sie hier aufrufen können, erschien im Jahre 1999 in dem Krefelder Jahrbuch "die Heimat", Jahrgang 70. Die vielfach preisgekrönte "Zeitschrift für niederrheinische Kultur- und Heimatpflege" wird herausgegeben vom Verein für Heimatkunde in Krefeld.
Der Krefelder Klaus Otten, als Mundartschreiber bekannt unter dem Pseudonym Klaus Krüllsburg, versteht seine Gedanken über die Literaturfähigkeit der Mundarten als "Anregungen zu einer Diskussion". Den Aufsatz, den Sie hier aufrufen können, veröffentlichte Klaus Otten in der Zeitschrift "der Niederrhein" des Vereins Niederrhein, Ausgabe April 2001.
Eine kurze Aussage von Heinz Webers, dem Verfasser des Wörterbuchs Krieewelsch-Deutsch-Krieewelsch:
Zum Buch Georg Cornelissen: Meine Oma spricht noch Platt Am 23. Oktober 2008 stellte Dr. Georg Cornelissen, Leiter der Sprachabteilung des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte, im Krefelder Pappköpp-Theater sein Buch „Meine Oma spricht noch Platt“ vor. Manfred Coelen, Mitbegründer des Krefelder Marionetten-Ensembles, Autor und Sprecher des „Matthes“, nahm bei der Buchvorstellung aus seiner Sicht zu dem Buch-Thema Stellung. Er überließ dem Arbeitskreis Mundart im Verein für Heimatkunde Krefeld freundlicherweise den Text. |