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Wörterbuch Krieewelsch - Deutsch, Deutsch - Krieewelsch

Dat sägge de Lüh
(Presse- und Leserstimmen)

Zahlreiche positive Besprechungen in der Presse und Leserstimmen können Sie hier nachlesen:

"Preiswertes Kompendium bietet einen gemeinsamen Nenner für alle Mundart-Nutzer!"
Dieter Pützhofen, Oberbürgermeister der Stadt Krefeld

"Eine willkommene Bereicherung unseres mundartlichen Schrifttums"
Dr. Reinhard Feinendegen, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Krefeld

"Von Aanjeäver bis Zebbedäus: Neuauflage enthält an die hundert Schimpfworter"
Westdeutsche Zeitung Krefeld, November 2001

"Duorjedöide, Stolzpuckel on Fuckefänger: Handliches Büchlein ergänzt um Schimpfwörter und Personenbeschreibungen"
Rheinische Post Krefeld, 20. November 2001

"Originelles Wörterbuch mit vielen Ergänzungen gegenüber der ersten Auflage"
Extra Tipp Krefeld, 18. November 2001

"Gut geeignet als Geschenk an alle Krefelder in der Ferne"
Westdeutsche Zeitung Krefeld, 22. September 2001

"Insider-Tipp für echte Krieewelsche:
Wörterböckske kost mar bluos en paar Jrüemels"

"Mattes vertällt" in Westdeutsche Zeitung Krefeld, 7. Dezember 2000

"Krefelder Duden - Neuer ´Langenscheidt` für Krefeld"
Westdeutsche Zeitung Krefeld, 25. November 2000

"Handliches Wörterbuch für alle Freunde der Krefelder Mundart"
Joachim Lilla in Rheinische Post Krefeld, 7. Dezember 2000

"Krieewelsch zum Nachschlagen"
Stadt-Spiegel, 7. Dezember 2000

"Über 10.000 Begriffe in liebevoller Kleinarbeit zusammengestellt"
Extra-Tipp, Krefeld, 3. Dezember 2000

"Das Büchlein sollte in viele Taschen gelangen"
Dr. Georg Cornelissen, Landschaftsverband Rheinland, Amt für Rheinische Landeskunde Bonn, 1. Dezember 2000

"Als ehemalige Krefelderin und Mitglied einer alten Krefelder Familie weiß man das Wörterbuch zu schätzen"
Ingrid Köppl geb. Wilmeroth, Bingen/Rh., 19. Januar 2001

 

"Preiswertes Kompendium bietet einen gemeinsamen Nenner für alle Mundart-Nutzer!"

Wer meint, die Krefelder Mundart "Krieewelsch" sei nur eine nachlässige Abart der deutschen Sprache, kennt nichts von Mundart und von der "krieewelschen" schon gar nicht. "Krieewelsch" ist, wie natürlich andere Mundarten auch, quasi eine eigene Sprache. Und deshalb benötigt sie auch ein Wörterbuch für die Unkundigen, und noch mehr für die Kundigen oder fast Kundigen, die sich nicht einigen können und in fachlicher Literatur um Hilfe suchen.

So hat Heinz Webers ein kleines und preisgünstiges Kompendium einer Sprache geschaffen, die zwar als Alltagssprache nicht mehr so verbreitet ist wie noch zu Beginn des vorigen Jahrhunderts, die aber - vor allem dank der Pflege der Krefelder Mundartfreunde - nach wie vor ihre Liebhaber hat, wie die jährliche Reihe "En Mönke voll Platt" beweist, und von jedem Krefelder, vor allem von den Neu-Krefeldern, gern beherrscht werden würde. Ihnen sei gesagt: Gebt nicht auf, aber perfekt wird keiner.

So wie der Krefelder offen und international ist, geht es auch dem "Krieewelsch": Eine aus Krefeld stammende Sprachforscherin hat an der kalifornischen Berkeley-Universität in einer dort auf deutsch erschienen wissenschaftlichen Untersuchung bewiesen, das sich "Krieewelsch" - dank der sorgsamen Pflege von Freunden wie Heinz Webers - in den letzten gut hundert Jahren kaum verändert hat.

Wenn das mal kein Grund ist, zum Wörterbuch zu greifen, das vor allem die Mundart fördern will und vor allem einen "gemeinsamen Nenner" für die Mundart-Nutzer bietet.

Deshalb wünsche ich dem Büchlein "Krieewelsch-Deutsch-Krieewelsch" guten Erfolg bei Krefeldern in aller Welt - und solchen, die es werden wollen.


Dieter Pützhofen
Oberbürgermeister der Stadt Krefeld

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"Eine willkommene Bereicherung unseres mundartlichen Schrifttums"

Ein kleines Wörterbuch "Krieewelsch", das sich leicht "en de Fottetäsch" mitnehmen lässt (so der Autor) und das sowohl die hochdeutsche Entsprechung für den Mundartausdruck enthält wie auch demjenigen hilft, der nicht weiß, wie er ein hochdeutsches Wort auf "Krieewelsch" wiedergeben soll, hat es bisher noch nicht gegeben. Das vorliegende Büchlein schließt die Lücke. Es dient allen, die "mal schnell" etwas nachsehen wollen, ohne passende dicke Bücher zur Hand zu haben: im Familienkreis, am Stammtisch, in der Diskussion mit Mundartfreunden, in der Schulklasse, beim Erzählen - oder Aufschreiben - von "Stöckskes".

Heinz Webers hat seit Jahren die Augen aufgehalten und mit Geschick zusammengetragen, was in solch ein Büchlein gehört. Die Frucht seiner intensiven Sammeltätigkeit liegt jetzt vor und wartet auf Benutzer. Sie sind dem neuen Wörterbuch in reichem Maße zu wünschen. Als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Krefeld, dessen Arbeitskreis Mundart, Brauchtum und Volkskunde der Autor mit großem Engagement leitet, und als Mundart-Interessierter freue ich mich sehr über die willkommene Bereicherung unseres mundartlichen Schrifttums und sage Heinz Webers herzlich Dank für all die Arbeit, die er in das nützliche kleine Werk gesteckt hat.

Dr. Reinhard Feinendegen
Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Krefeld

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"Von Aanjeäver bis Zebbedäus: Neuauflage enthält an die hundert Schimpfworter"

Von Aanjeäver bis Zebbedäus
Zweite Auflage von "Krieewelsch-Deutsch-Krieewelsch" ist erschienen

WZ-Mitarbeiter Heinz Webers, Sprecher des Arbeitskreises Mundart und Brauchtum des Vereins für Heimatkunde, legt jetzt die zweite Auflage seines Wörterbuchs "Krieewelsch-Deutsch-Krieewelsch" vor.

Das Büchlein war im vergangenen Jahr vor Weihnachten "der Renner" und innerhalb von 14 Tagen vergriffen. Es ist jetzt wieder in den Krefelder-Buchhandlungen - und auch im Einrichtungshaus Knuffmann, Hülser Straße - zu haben.

Die Neuauflage enthält rund 300 neue Wörter bzw. Übersetzungen. Damit wurden viele Anregungen der Krefelder berücksichtigt. Den meisten Spaß machte es wohl, fehlende Schimpfwörter vorzuschlagen. An die hundert sind jetzt enthalten von Aanjeäver (Angeber) bis Zebbedäus (Fremdartiger). Aber auch ganz moderne Begriffe "kapottjeschrieewe" für "in Rente geschickt".

Und da drei Pädagogen bei der Neuauflage mitgewirkt haben, ist das Büchlein mit den über 10.000 Begriffen in Mundart und Hochdeutsch inzwischen auch "schülertauglich". Autor Heinz Webers, der mit seinen Mundartfreunden auch in Schulen für die Muttersprache wirbt, wird das Wörterbuch in Zukunft auch bei den kleinsten Krefeldern einsetzen. Noch sucht er Sponsoren, die für die eine oder andere Schulklasse einen Klassensatz des Wörterbuchs oder des von ihm in diesem Jahr herausgegebenen Sammelbandes "Schüenen Duorieen" spenden.


Westdeutsche Zeitung Krefeld, November 2001

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"Duorjedöide, Stolzpuckel on Fuckefänger: Handliches Büchlein ergänzt um Schimpfwörter und Personenbeschreibungen"

Mundart-Wörterbuch
Duorjedöide, Stolzpuckel on Fuckefänger

Das Mundart-Wörterbuch "Krieewelsch-Deutsch - Deutsch-Krieewelsch" liegt jetzt in zweiter Auflage vor. Autor Heinz Webers vom Arbeitskreis Mundart und Brauchtum hat - zusammen mit drei Pädagogen - das kleine handliche Büchlein, das im vergangenen Jahr in 14 Tagen vergriffen war, überarbeitet. Auf 228 Seiten stehen über 10.000 Begriffe in Krieewelsch und Hochdeutsch.

Viele Krefelder haben im Laufe des Jahres Ergänzungen vorgeschlagen. Besonders gern wurden Schimpfwörter und Personenbeschreibungen genannt: Also steht zum Beispiel unter "Eingebildeter" Duorjedöide, Enbeldspüemel, Enjebellde, Stolzpuckel. Ein "Fuckefänger" hingegen ist einmal ein einfallsreicher Gesellschafter und zum andern ein hinterlistiger Geselle. Das Büchlein kostet, wie auch der neue Sammelband "Schüenen Duorieen", 12,80 Mark (6,50 Euro) und ist in allen Krefelder Buchhandlungen zu haben.


Rheinische Post Krefeld, 20. November 2001

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"Originelles Wörterbuch mit vielen Ergänzungen gegenüber der ersten Auflage"

"Peijas" heißt nicht nur Hampelmann
Heinz Webers legt neues Platt-Wörterbuch vor

Krefeld (red) Ein echter Krefelder, der im buchstäblichen Sinne mitreden will, muss seine Heimatsprache beherrschen. Damit ist diesmal nicht das Deutsch gemeint, sondern seine Heimatsprache im engeren Sinne: das Platt. Mundart ist überall auf dem Rückzug, vor allem bei Jugendlichen. Vielleicht ist dies der Grund, warum Heinz Webers sein Wörterbuch "Deutsch-Krieewelsch, Krieewelsch-Deutsch" nun "schülertauglich" gemacht hat. Mit Hilfe von Pädagogen hat er es der neuen Rechtschreibung angepasst.

Doch hat das originelle Wörterbuch aus Krefeld auch noch andere Verbesserungen erfahren: Viele Ergänzungen sind gegenüber der ersten Auflage, die innerhalb von 14 Tagen vergriffen war, hinzugekommen. So wurde das "schöne" Wort "Peijas" nicht nur mit Hans Wurst, sondern auch mit Hampelmann, Narr, Kaminaufsatz und Stromabnehmer der Straßenbahn übersetzt. Das Wörterbuch sowie der Sammelband "Schüenen Duorieen" ist im Buchhandel und in der Extra-Tipp-Geschäftsstelle, St. Anton-Str. 52, erhältlich.


Extra Tipp Krefeld, 18. November 2001

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"Gut geeignet als Geschenk an alle Krefelder in der Ferne"

Schimpfen auf Krieewelsch
Zweite Auflage des Mundartwörterbuchs enthält 300 neue Wörter

(Red) Heinz Webers ist zurzeit dabei, die zweite Auflage seines Mundartwörterbuchs Krieewelsch-Deutsch-Deutsch Krieewelsch vorzubereiten. Die erste Auflage war im Dezember vergangenen Jahres innerhalb von 14 Tagen vergriffen. Die Neuauflage soll Mitte November vorliegen und bringt über 300 noch nicht erfasste Wörter.

Zahlreiche "Krieewelsche" aus nah und fern haben Vorschläge, insbesondere für "alte" Schimpfwörter, gemacht. Diese wurden überprüft und größtenteils eingearbeitet. Die Neufassung entspricht nun der neuen deutschen Rechtschreibung und ist damit auch "schülertauglich". Denn drei Schulmänner haben das Wörterbuch kritisch unter die Lupe genommen. Es sind Konrektor Rolf Haferbengs, Willy Hammes, Realschuldirektor a. D. Kurt Hausmann. Und da Letzterer auch ein exzellenter Mundartkenner ist, wurde auch die Schreibweise des einen oder anderen Mundartbegriffes angepasst.

Das in der Seidenweber Bücherei Krefeld erscheinende Wörterbuch wird dann von allen Krefelder Buchhandlungen angeboten und kostet bis Ende des Jahres DM 12,80, danach ist es für EURO 6,50 zu haben.

Es vermittelt nicht nur Kenntnisse in heimatlicher Mundart, sondern eignet sich auch als Geschenk an alle Krefelder in der Ferne. Im April kam etwa bei Heinz Webers ein langer Brief aus San Bernardo in Chile an. Darin bedankte sich der 77jährige Krefelder Werner Heymann für das "reizende Wörterbuch" und sprach spontan eine Einladung in seine südamerikanische Heimat aus. Übrigens: Wer nicht warten will, kann schon heute Krieewelsch im Internet schmökern.

Westdeutsche Zeitung Krefeld, 22. September 2001

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"Insider-Tipp für echte Krieewelsche:
Wörterböckske kost mar bluos en paar Jrüemels"

Adsventstiet

...

Für echte Krieewelsche häb ech suojar enne Insider-Tipp. Dooe jövvt et nou jooe dat Wörterböckske van dä Heinz Webers. Dooe stond tehndusend Wöert dren van Krieewelsch nooe Huochdütsch on turöck. Dat kost mar bluos en paar Jrüemels. Wer dat hät, dä kann och minne Vertäll beäter leäse.

...

"Mattes vertällt" in Westdeutsche Zeitung Krefeld, 7. Dezember 2000


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"Krefelder Duden - Neuer ´Langenscheidt` für Krefeld"

Plattes Lexikon
Neues Buch übersetzt Mundart in Hochdeutsch

(toka) Der neue "Langenscheidt" für Krefeld ist auf dem Markt und ab sofort in jeder Buchhandlung und im Einrichtungshaus Knuffmann zu kaufen. Der Autor des Wörterbuchs kommt jedoch nicht aus dem bekannten Fremdsprachenverlag sondern ist "dä Krieewelsche Jong" Heinz Webers, Sprecher des Arbeitskreises Mundart, Brauchtum und Volkskunde des "Vereins für Heimatkunde".

In fünfjähriger liebevoller Kleinarbeit hat der Autor 10.000 Begriffe zusammengestellt, die nach "Krieewelsch" und "Hochdeutsch" sortiert sind. Das handliche kleine Buch lässt sich leicht in "jede Fottetäsch" - sprich Gesäßtasche - mitnehmen. Im Restaurant des Einrichtungshauses Knuffmann, dem Sponsor des Nachschlagewerks, wurde das "Muss für jeden Krefelder Mundartfreund" jetzt vorgestellt.

Hausherr Klaus Christian Knuffmann begrüßte mit "Daarestiet" die illustre Schar der Gäste, darunter auch Pfarrer Lunkebein, der bekanntlich Gottesdienste in "krieewelsch Platt" abhält.

Dr. Herbert Eichmanns stellte das Erstlingswerk mit launigen Worten vor, zollte dem Autor und pensionierten Beamten Hochachtung und Lob für die Fleißarbeit. Eichmanns: "Platt lebt heute nach wie vor. Jeder soll sprechen, wie der Schnabel gewachsen ist."

Das neue Wörterbuch basiert auf dem von Willy Hermes 1978 erschienenen Band "Krieewelsch von A - Z". Webers: "Hermes bringt 2.800 Begriffe. Doch meine Freunde und ich haben zahlreiche Wörter vermisst. Wir haben weiter gesucht und mehr als 2.200 weitere Begriffe gefunden. Erstmals dabei ist die Sortierung "Deutsch - Krieewelsch". Alles kurz, knapp, übersichtlich."

Ein Sammel-Problem waren die beliebten Schimpfwörter. Gehören sie in ein Wörterbuch? Der Autor hat die Frage für sich bejaht, um auf diese Weise dazu beizutragen, den Krefelder Wortschatz festzuhalten. Auch bislang unbekannte Begriffe aus der Färber- und Weberprache schlagen sich im "Krefelder Duden" nieder.

Webers bedankte sich von A bis Z, wie es sich bei der Herausgabe eines Wörterbuchs gehört, und stellt für die Zukunft ein Mundart-Lexikon auf Tonträger in Aussicht. Er freute sich über die bereits im Vorfeld eingesetzte Nachfrage. Ein besonderer Clou: Unter www.krieewelsch.de können Computerfreaks im elektronischen Wörterbuch stöbern.

Westdeutsche Zeitung Krefeld, 25. November 2000

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"Handliches Wörterbuch für alle Freunde der Krefelder Mundart"

Ein neues handliches Wörterbuch Krefelder Mundart
Für en de Fottetäsch

(RP). Das Krefelder Platt - wie alle Mundarten im großstädtischen Raum - ist nicht in den Städten entstanden, sondern vom umliegenden platten Land geprägt und entscheidend beeinflusst worden. Diese wissenschaftlich fundierte Erkenntnis trug der frühere Krefelder Verkehrsdirektor und Beauftragter des Vereins für Heimatkunde für Mundartpflege, Dr. Herbert Eichmanns jetzt bei der Präsentation eines "Pocket-Wörterbuchs" der Krefelder Mundart vor.

Wenn er aber dann die Krefelder Mundart als nur von Fischeln beeinflusst bezeichnet, muss man sowohl aus gesamtstädtischer Sicht, vor allem aber aus Sicht der anderen Stadtteile (Traar, Hüls, Uerdingen, letztere kündigen womöglich noch den Eingemeindungsvertrag von 1928!) Einhalt gebieten.

Dr. Eichmanns stellte mit Zustimmung zahlreicher Mundartfreunde fest: "Unser Platt lebt und entwickelt sich weiter." Er warnte eindringlich vor den Totengräbern der Mundart, die dogmatisch darauf beharrten, dass etwas so geschrieben oder so gesprochen werden müsste, denn: "Wo es keine Regeln gibt (wie beim Platt), kann man auch keine brechen."

Heinz Webers hat jetzt allen Freunden der Krefelder Mundart ein treffliches Vademecum zur Verfügung gestellt: Ein handliches Wörterbuch (224 Seiten broschiert im Postkartenformat) mit rund 10.000 Begriffen Krieewelsch-Deutsch und Deutsch-Krieewelsch, das sich leicht "en de Fottetäsch" mitnehmen lässt und bei jedem Striet - te Huus, op de Strooet of an de Thieek - ob es nun hant oder häbbe oder sonstwie heißt, rasch Auskunft bietet.

Natürlich kam dieses Büchlein nicht ohne zahlreiche helfende Hände zustande, denen Heinz Webers von A bis Z dankte (nur G ließ er aus, das gibt`s in Krefeld nicht, mit drei Ausnahmen: Gesus, Gosef und Gerusalem), namentlich dem Möbelhaus Knuffmann, das anlässlich seines 100jährigen Bestehens das Buch gesponsert hatte.

Für die Zukunft versprach Heinz Webers einen Sprachführer, um auch hinsichtlich der korrekten Aussprache Hilfestellungen zu geben. Dass Mundart beileibe nicht out ist, ganz im Gegenteil die modernen Medien nicht scheut und auch nicht zu scheuen braucht, beweist die homepage www.krieewelsch.de - und wer mailen möchte: info@krieewelsch.de.

Det Böckske möt die krieewelsche Woert kann m`r koope. Et es en jedde krieewelsche Böckerlade on och ent Möbelhaus Knuffmann an de Hülser Stroot tu häbbe. Daarestiet


Joachim Lilla in Rheinische Post Krefeld, 7. Dezember 2000

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"Krieewelsch zum Nachschlagen"

Heinz Webers präsentiert sein Wörterbuch
Krieewelsch zum Nachschlagen

Krefeld. Eine Sprache befindet sich immer in Bewegung. Um so wichtiger ist es also, sie festzuhalten, damit man später nachvollziehen kann, welches "alte" Wort welche Bedeutung hat. Krieewelsch ist eine vom Aussterben bedrohte Sprache, die Zahl derer, die des Krieewelsch noch mächtig sind, wird stetig geringer. Grund genug für Heinz Webers, Sprecher des Arbeitskreises Mundart, ein Wörterbuch Krieewelsch - Deutsch, Deutsch - Krieewelsch, herauszugeben.

Fünf Jahre hat er alle möglichen Begriffe gesammelt, entstanden ist dabei ein Taschenbuch mit rund 10.000 Begriffen zum Nachschlagen. Das Wörterbuch baut auf dem von Willy Hermes auf, welches bereits 1978 erschien und 2.800 Begriffe enthielt.

Schön ist auch, dass das Buch neben zahlreichen gebräuchlichen Ausdrücken die beliebten krieewelschen Schimpfwörter enthält.

Zeit zum Zurücklehnen bleibt Heinz Webers jedoch nicht: Jetzt plant er bereits ein Mundart-Lexikon auf einem Tonträger. Übrigens gibt es das Wörterbuch auch im Internet unter www.krieewelsch.de.

Das Wörterbuch im Taschenformat gibt es im Möbelhaus Knuffmann, das die Erstellung des Werks unterstützt hat und in vielen Krefelder Buchläden.


Stadt-Spiegel Krefeld, 7. Dezember 2000

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"Über 10.000 Begriffe in liebevoller Kleinarbeit zusammengestellt"

Ein Krieewelsch-Wörterbuch
Über 10.000 Begriffe enthalten

Druckfrisch liegt es nun vor: das Wörterbuch "Krieewelsch-Deutsch-Krieewelsch".

In liebevoller Kleinarbeit hat Heinz Webers, der Sprecher des Arbeitskreises Mundart, Brauchtum und Volkskunde des "Vereins für Heimatkunde e.V. Krefeld" über 10.000 Begriffe in einem Band zusammengestellt, der nach "Krieewelsch" und "Hochdeutsch" sortiert ist. Das handliche kleine Wörterbuch lässt sich leicht "en de Fottetäsch" mitnehmen.

Das neue Wörterbuch wurde jetzt im Einrichtungshaus Franz Knuffmann, das den Druck des Wörterbuches gesponsert hat, vorgestellt. Ab sofort ist es für jeden Freund der niederrheinischen Mundart in verschiedenen Buchhandlungen, bei Knuffmann und beim Extra-Tipp erhältlich.


Extra-Tipp Krefeld, 3. Dezember 2000

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"Das Büchlein sollte in viele Taschen gelangen"

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Taschenwörterbuch! Ein Büchlein in diesem Format soll dem Hermes' natürlich keine Konkurrenz machen, erreicht aber ganz andere Käufer- und Benutzerschichten. Das ist auch gut so. Und Ihr Ansatz, den Wortschatz auch vom Hochdeutschen her zu erschließen, ist dabei genau richtig. Wenn man dann noch sieht, wie preiswert das Büchlein ist: es sollte in viele Taschen - und Hände gelangen!

Dr. Georg Cornelissen, 1. Dezember 2000
Landschaftsverband Rheinland
Amt für Rheinische Landeskunde Bonn

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"Als ehemalige Krefelderin und Mitglied einer alten Krefelder Familie weiß man das Wörterbuch zu schätzen"

Wörterbuch Krieewelsch - Deutsch, Deutsch - Krieewelsch

"Ihr Wörterbuch bekam ich zu meiner größten Freude zu Weihnachten von meiner Mutter geschenkt. Als ehemalige Krefelderin und Mitglied einer alten Krefelder Familie weiß man solche Dinge besonders zu schätzen, zumal dann, wenn es einen in andere Gegenden Deutschlands verschlagen hat. Da es nicht nur mir so ergangen ist, hätte ich gern noch zwei Exemplare Ihres Wörterbuchs als Geschenk für Freunde, die sich riesig darüber freuen würden."

Ingrid Köppl geb. Wilmeroth, Bingen/Rh., 19. Januar 2001

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