Dat sägge de
Lü
(Presse- und Leserstimmen zur HÖR-CD)
"Gerne habe ich Ihr Projekt unterstützt, da ich die Mundart für einen
wichtigen Teil der Krefelder Heimatgeschichte halte, den es zu erhalten gilt.
Mit der Hör-CD bleibt die Krefelder Mundart nun auch in akustischer Form
für die interessierten Bürgerinnen und Bürger lebendig."
Oberbürgermeister Gregor Kathstede
"Die Arbeit, die Sie investiert haben, hat sich gelohnt:
Hier klingt Krefeld! Die verschiedenen Nuancen (einschließlich Hüls),
die verschiedenen Sprecher und Sprecherinnen: so entsteht das Klangbild einer Stadt."
Dr. Georg Cornelissen, Leiter der Sprachabteilung beim Landschaftsverband Rheinland
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Üewer die CD
(Zur CD)
Im Jahre 2005 kam eine zweite Sammlung von aktuellen
Mundartgedichten und -geschichten heraus unter dem Titel "Noch mehr Schüenen Duorieen".
Nun sollen die Mundartfreunde die unterschiedliche Herkunft und Sprechweise
anhand von Hörbeispielen selbst erkennen können.
Im Booklet
heißt es: „Die Verfasserinnen und Verfasser sind in den verschiedensten
Ecken der heutigen Stadt Krefeld aufgewachsen und haben mehr oder weniger
oft ihren Wohnsitz gewechselt. Kein Wunder also, dass man in Ausdrucks- und
Schreibweise ein vielseitiges "Duorieen" antrifft“.
Nun kann man die einzelnen "Stöckskes" mitlesen, im Inlay ist
jeweils auch die Buchseite aufgeführt.
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Die häbbe dat
jemeit
(Autorinnen und Autoren)
Über die 14 Autorinnen und Autoren findet man mehr
in der Rubrik Sammelband „Noch miehr Schüenen Duorieen/Die häbbe dat jemeit“.
Die Beiträge von Margret Boixen sprach Marga Borggräfe, den Beitrag von Jakob
Kirch sprach Heinz Webers. Die Aufnahmen betreute Jupp Genender,
Krefeld.
Die CD-Herstellung übernahm die Firma TMK Medienproduktion GmbH,
Sebastianstraße 141, 50735 Köln.
Wir danken sehr herzlich den freundlichen Spendern,
die diese HÖR-CD erst ermöglicht haben!
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Hee es die CD tu häbbe
(Hier ist die CD zu haben)
Die CD wird nicht verkauft, sie ist vielmehr als Beigabe zum
Buch zu haben. Jedem Band „Noch miehr Schüenen Duorieen“ liegt
ein Gutschein bei. Weitere Informationen beim Arbeitskreis.
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